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Felix Ritzinger ist 1. Österreichischer Meister im Gravel

Erstmals in der Geschichte wurden heute die Österreichischen Meisterschaften im Gravel ausgetragen. Bei dieser immer populärer werdenden Radsportart, der vor allem auf Schotterstrecken ausgetragen wird, ging es heute für insgesamt 39 Top-Elitefahrer erstmalig um nationale Meisterehren. Beim „Had-Gravel“ in Haschendorf im Bezirk Wiener Neustadt-Land ging es von Beginn weg voll zur Sache. Das Team Felbermayr Simplon Wels war mit Felix Ritzinger und Daniel Federspiel zwei Topfahrer am Start. Die beiden Welser Radprofis konnten sich schon im ersten Renndrittel gemeinsam mit Moran Vermeulen (Team Vorarlberg) und Alban Lakata vom Rest des Feldes absetzen. Das Quartett vergrößerte den Vorsprung um Minute zu Minute, in der vorletzten von insgesamt 5 Runden musste dann Federspiel – gestern souveräner Sieger zum Auftakt der Querfeldein-Saison – abreißen lassen. In der letzten Runde konnte der Wiener Felix Ritzinger dann die entscheidende Attacke setzen und gewann das Rennen nach 2:31:24 Stunden mit 9 Sekunden Vorsprung auf Alban Lakata und 16 Sekunden vor Moran Vermeulen. Daniel Federspiel wurde mit 4:10 Minuten Rückstand starker 4. „Das war heute ein sensationelles Rennen. Ich habe mich von Beginn weg gut gefühlt und wollte das Rennen vom Start weg an der Spitze fahren. Der Gewinn des 1. Österreichische Meistertitel in dieser Disziplin ist einfach ein Traum“, so Felix Ritzinger im Ziel.

Federspiel gewinnt Auftakt des österreichischen Cyclocross Cup

Bereits gestern wurde der Cyclocross Cup 2023/24 mit dem Rennen in Maria Enzersdorf im Bezirk Mödling gestartet. Dabei ließ Radprofi Daniel Federspiel keinen Zweifel daran, dass er als amtierender österreichischer Meister und Cupsieger des Vorjahres auch heuer der Topfavorit der heimischen Querfeldeinszene ist. Der Tiroler Radprofi vom Team Felbermayr Simplon Wels zeigte eine tolle Leistung und sicherte sich den Sieg in überzeugender Manier: Nach insgesamt 12 Runden hatte Federspiel nach 55:31 Minuten über eine Minute Vorsprung auf den Zweitplatzierten Christoph Mick und mehr als zwei Minuten auf Philipp Heigl. „Die Umstellung von der Straße auf das Querfeldein war am Anfang schon groß. Ich bin mit Fortdauer des Rennens aber immer besser in Schwung gekommen“, freute sich Federspiel im Ziel.

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