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Michael Kukrle belegt 5. Platz in der Gesamtwertung der 59. Friaul-Venezien-Rundfahrt und feiert UCI-Etappensieg

Das Team Felbermayr kehrt nach vier erfolgreichen Renntagen mit einem Etappensieg und dem 5. Gesamtrang von Michael Kukrle vom 59. Giro della Regione Friuli Venezia Giulia (UCI 2.2) heim. Heute wurde die letzte Etappe der intensiven Schleife in Oberitalien über 160,2 Kilometer von Sesto al Rhagena nach Triest ausgetragen. Der Felbermayr-Express hatte sich auf dem letzten Teilstück zum Ziel gesetzt, ein aktives Rennen zu fahren und in der Gesamtwertung das Top 5-Ergebnis abzusichern. Felix Ritzinger zeigte heute eine Topleistung und war bis 7 Kilometer vor dem Ziel mit einem 2. Fahrer an der Spitze, ehe das Peloton die Führenden doch noch einholte. So kam es in Triest zu einem Massensprint, bei dem Teamkollege Emanuel Zangerle nach 3:45:47 Stunden mit dem 8. Platz eine weitere Topplatzierung für die Welser Radprofis einfahren konnte. In der Gesamtwertung sichert sich Michael Kukrle mit dem 5. Gesamtrang eine absolute Spitzenplatzierung.

Etappensieg durch Michael Kukrle

Auf der 2. Etappe über 156,3 Kilometer von Rivoli di Osoppo nach Colloredo di Albano zeigte Michael Kukrle am Freitag eine Glanzleistung, die zwischenzeitlich mit dem Gelben Trikot belohnt wurde.  Rund 60 Kilometer nach dem Start löste sich eine 9-Mann-Spitzengruppe vom Hauptfeld und konnte durch ein extrem hohes Tempo das Hauptfeld auf Abstand halten. Die entscheidende Attacke von „Kuki“ folgte dann 5 Kilometer vor dem Ziel, er löste sich von seinen verbliebenen Kontrahenten und sicherte sich souverän mit 21 Sekunden Vorsprung solo den Sieg. Nach genau 3:41:42 Stunden gewann er vor dem Italiener Andrea Debiasi (Cycling Team Friuli ASD) und Federico Iacomoni (Team Sias Rime) und ließ auch Fahrer so etablierter Teams wie Jumbo-Visma und Alpecin- Deceuninck hinter sich. „Die intensive Arbeit mit dem Team in den vergangenen Monaten trägt jetzt Früchte, die Mannschaft wächst immer mehr zusammen“, so Rennsportleiter Rupert Hödlmoser.

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