Das Team Felbermayr Simplon Wels hat bei dieser Rundfahrt einmal mehr gezeigt, dass es mit World Tour Teams mithalten kann. Riccardo Zoidl ist mit 41 Sekunden Rückstand auf das Gelbe Trikot in die Schlussetappe gestartet und hat rund 40 Kilometer vor dem Ziel noch einmal attackiert. Er und sein Fluchtgefährte Pascal Ackermann (Team BORA – hansgrohe) wurden aber vom aufmerksamen Hauptfeld gestellt und so kam es nach über 205 Kilometern zum Massensprint in Sibiu, den Pascal Ackermann nach 4:26:16 Stunden für sich entscheiden konnte. In der Gesamtwertung kam es zu keiner Veränderung mehr, mit dem 5. Gesamtplatz von Riccardo Zoidl ist das Team sehr zufrieden. Der Rundfahrtsieg ging an den Italiener Giovanni Aleotti (Team BORA-hansgrohe) vor Michal Schlegel (Team Elkov-Kasper) und Vuelta-Sieger 2015 Fabio Aru (Team Qhubeka Nexthash).
„Unser Team hat in den vergangenen drei Tagen eine Topleistung gebracht: Bergtrikot, 5. Gesamtrang, auf allen 3 Etappen aktivster Fahrer des Feldes und Topplatzierungen auf den Etappen sprechen für sich. Ein dickes Lob für die gesamte Mannschaft, die toll zusammengearbeitet hat“, betont Rennsportleiter Andreas Grossek, der zusammen mit dem 2. Rennsportleiter Paul Renger das Team in Rumänien betreut hat.
Das Team war in Rumänien mit Riccardo Zoidl (5. Gesamtwertung), Daniel Turek (Sieg Gesamtbergwertung, an allen 3 Tagen aktivster Fahrer des Feldes), Moran Vermeulen (Gesamt 30.), Andi Bajc (Gesamt 83.), Manuel Bosch (Gesamt 41.)und Daniel Lehner (Gesamt 68.) am Start.
Copyright Wier PR