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Bergtrikot und Podest für den Felbermayr-Express bei der Paris-Arras Tour

Turbulent verlief die 1. Etappe des Radklassikers Paris-Arras Tour. Auf dem 121,7 Kilometer langen Teilstück von Le Cateau-Cambrésis nach Villers-lès-Cagnicourt wurde den Radprofis ziemlich viel abverlangt. Immer wieder kam es zu Stürzen und eine 5 Kilometer lange Kopfsteinpflasterpassage, die auch bei Paris-Roubaix gefahren wird, hatte es in sich. Für das Team Felbermayr Simplon Wels lief es aber bei dieser Rundfahrt bisher optimal: Matthias Krizek sicherte sich das Bergtrikot und Filippo Fortin holte im Zielsprint mit Platz 3 das nächste Podest.

Fotonachweis RSW

Bereits nach rund 6 Kilometern attackierte Matthias Krizek und sicherte sich solo die anschließende einzige Bergwertung und damit auch das Bergtrikot. In dem hektischen Rennen, bei dem es immer wieder zu schweren Stürzen kam konnten in weiterer Folge 9 Fahrer aufschließen, das Hauptfeld ließ den Vorsprung aber nur auf maximal 50 Sekunden anwachsen. Knapp vor dem Ziel kam es zum Zusammenschluss und die 1. Etappe wurde im Sprint entschieden. Kurz vor der Ziellinie kam es noch einmal zu einem Massensturz, dem sämtliche Felbermayr-Fahrer glücklicherweise rechtzeitig ausweichen konnten. Filippo Fortin verlor dadurch zwar etwas an Schwung, konnte aber nach 2:45:07 Stunden mit Platz 3 das nächste Podium für den Felbermayr-Express einfahren. „Heute war wirklich alles dabei. Mit dem Bergtrikot und einem Podiumsplatz sind wir sehr zufrieden“, so Rennsportleiter Andreas Grossek. Heute geht es über 189 Kilometer von Lens nach Lievin, am Sonntag warten beim abschließenden Teilstück von Hermiens nach Arras 193 Kilometer auf die Radprofis.

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