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Stephan Rabitsch gewinnt die Rhone Alpes Tour 2018

Das Team Felbermayr Simplon Wels eilt derzeit von Sieg zu Sieg. Stephan Rabitsch konnte heute die viertägige Rhone Alpes Tour gewinnen und feiert damit den bisher größten Erfolg seiner Karriere. Am Ende war es ganz knapp: Rabitsch gewinnt die Rhone Alpes Tour aufgrund der besseren Etappenplatzierungen zeitgleich vor dem Dänen Niklas Larsen (Team Virtu Cycling). Nach 628 Kilometern und 14:54:35 Stunden Fahrzeit entscheiden die besseren Etappenplatzierungen die Rundfahrt. Der Felbermayr-Radprofi ging mit 3 Sekunden Vorsprung in die heutige Schlussetappe von Bourgoin-Jallieu nach Charvieu-Chavagneux über 171,7 Kilometer und verteidigte seinen Vorsprung haarscharf: Bei den Sprintwertungen konnte sein härtester Verfolger den Rückstand aufholen, aber nachdem die Fahrer zeitgleich die Ziellinie passierten, war der Rundfahrtsieg für Rabitsch perfekt. Die Basis für den Sieg legte Stephan Rabitsch gestern auf der 3. Etappe über 171,4 Kilometer von Vaulx-Milieu nach Saint-Maurice-l'Exil: Rund 10 Kilometer vor dem Ziel riskierte der Steirer alles, setzte sich vom Peloton ab und konnte 8 Sekunden Vorsprung ins Ziel retten. „Ich freue mich riesig, dass sich der Rundfahrtsieg ausgegangen ist. Bei den Sprintwertungen musste ich gewaltig aufpassen, um das Gelbe Trikot zu verteidigen. Wir haben bei der Rundfahrt als Team einen wichtigen Schritt zur Teilnahme an der Heim-WM in Innsbruck gesetzt“, so Rabitsch.

Fotonachweis W+K Photo

Markus Eibegger belegte bei der Rundfahrt im Endklassement Platz 4 (12 Sekunden zurück). Stark auch Filippo Fortin, der eine Etappe gewinnen und im Endklassement den ausgezeichneten 7. Platz belegen konnte. Es war eine überragende Rundfahrt der Welser Radprofis, die mit dem Gesamtsieg in der Einzel- und Teamwertung belohnt wurde. Auf der 1. Etappe belegte Markus Eibegger Platz 3, die Etappen 2 und 3 konnten durch Filippo Fortin und Stephan Rabitsch gewonnen werden. „Sensationell, was die Burschen hier geleistet haben. Wir waren mit nur 5 Fahren bei der Rundfahrt vertreten, da wiegt dieser tolle Erfolg doppelt“, ist Rennsportleiter Andreas Grossek begeistert. Nicht nur in Frankreich, auch in Österreich war der Felbermayr-Express erfolgreich. Riccardo Zoidl konnte das heutige Bundesligarennen im Burgenland mit 2:35 Minuten Vorsprung vor seinem Teamkollegen Lukas Schlemmer für sich entscheiden. „Soweit ich mich erinnern kann, ist das eines der erfolgreichsten Wochenenden in der Vereinsgeschichte“, so Grossek weiter.

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