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Sturz von Filippo Fortin verhindert Podiumsplatz für den Felbermayr-Express

Der Kälteeinbruch machte heute auch vor den Welser Radprofis nicht halt. Das Team Felbermayr Simplon startete bei eisigen Temperaturen bei der Umag Trophy 2018, das Rennen über 144,4 Kilometer wurde bei Minusgraden gestartet. Auch der Rennverlauf hatte es in sich: Die Umag Trophy war von zahlreichen Stürzen geprägt, leider kam auch der Welser Topsprinter Filippo Fortin bei der 1000-Meter-Marke in aussichtsreicher Position zu Sturz und erlitt schwere Schürfwunden an Hüfte und Schulter.

Fotonachweis Haumesser

Das Rennen mit Start und Ziel in Umag verlief turbulent, bei zwei Massenstürzen waren jeweils rund 70 Fahrer beteiligt. Nachdem im Finale des Rennens zwei Fahrer dem Peloton enteilt waren, wurde der Kampf um Platz 3 unter den Verfolgern im Zielsprint entschieden. Filippo Fortin war in aussichtsreicher Position, als ihm das Vorderrad entglitt und er schwer zu Sturz kam. Damit waren die Podiumsträume für das Team Felbermayr heute zunichte gemacht, letztendlich kamen Markus Eibegger und Matthias Krizek zeitgleich mit dem Drittplazierten mit 27 Sekunden Rückstand als 20. bzw. 28. ins Ziel. Gewonnen hat das Rennen der Norweger Krister Hagen (Team Coop) 19 Sekunden vor dem Briten Tom Baylis (One Pro Cycling) und Dusan Rajovic (Adria Mobil). „Zum Start hatten wir minus 2 Grad, durch den Wind fühlte es sich noch deutlich kälter an. Den Fahrern wurde heute wirklich alles abverlangt“, so Rennsportleiter Andreas Grossek. Am Samstag steht für den Felbermayr-Express mit der Porec Trophy bereits das nächste Rennen auf dem Programm.