Morgen werden aber bei der schweren Etappe auf das Kitzbüheler Horn die Karten neu gemischt. Auf dem bis zu 21 Prozent steilen Anstieg mit dem Ziel in 1.670 Meter Seehöhe werden die Kletterer im Peloton den Ton angeben. „Morgen wird es bei sommerlichen Temperaturen ein richtiger Fight. Mit Riccardo Zoidl haben wir aber für diese steilen Anstiege einen absoluten Spezialisten in unseren Reihen“, so Rennsportleiter Andreas Grossek. Der Eferdinger liegt nach dem Massensturz am Montag, der ihm und dem Großteil des Feldes wertvolle Zeit gekostet hat, weiterhin auf Platz 28 der Gesamtwertung.