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Team Felbermayr Simplon Wels dominiert die Wiesbauer-Radbundesliga 2016

Das Team aus Wels konnte bereits vor einigen Wochen beim Bundesligaauftakt in Leonding mit einem Dreifach-Sieg von seiner heurigen Stärke überzeugen. Heute wurde die Rennserie der Wiesbauer- Radbundesliga fortgesetzt und erneut konnte ein Fahrer der Welser Equipe auf Platz eins fahren.

Die Wetterbedingungen bei der 56. Burgenland-Rundfahrt 2016 hätten wohl kaum schlechter sein können. Frostige 11 Grad und extreme Windböen erschwerten den 64 Startern massiv die Rennbedingungen. Nach dem fulminanten Saisonstart in Leonding versuchten heute Daniel Auer, Jannik Steimle und Johannes Weber die aktuelle Führung in der Wiesbauer-Radbundesliga auszubauen. Gleich zu Beginn setzte sich eine Gruppe von neun Fahrern ab, mit dabei: Jannik Steimle und Daniel Auer. Bis zur Hälfte der Rennstrecke konnte diese Ausreißergruppe einen konstanten Vorsprung auf das Hauptfeld herausfahren. Auf Grund der schweren Wetterbedingungen wurde aber die geplante 171 km lange Strecke auf 145 km verkürzt und die Athleten erhörten noch einmal das Tempo, sodass in den finalen Runden nur noch drei Fahrer um den Sieg sprinten konnten. Daniel Auer überquerte nach 03:33:45 als sensationeller Erster die Ziellinie. Sebastian Schönberger (+ 0:03 sek.) vom Team Tirol wurde Zweiter, kurz vor Helmut Trettwer (+ 0:06 sek.) von WSA-Greenlife. Jannik Steimle schaffte es mit nur 52 Sekunden Rückstand auf einen sehr guten sechsten Platz. Teamkollege Johannes Weber musste wegen erneuter Knieprobleme leider das Rennen vorzeitig beenden.

Der Rest des Welser Teams konnte ebenso einen äußerst erfolgreichen Tag in Kroatien bei der international stark besetzten 2. Tour of Croatia (2.1) verzeichnen. Bei der sechsten und somit auch letzten Etappe der Rundfahrt gelang es Markus Eibegger erneut, seine Stärke unter Beweis zu stellen und einen sensationellen vierten Platz einzufahren - mit nur drei Sekunden Rückstand auf den Tagessieger Sondre Holst Enger von IAM Cycling.

In der Gesamtwertung erreichte er damit Platz acht (+ 3:26 min.) hinter Rundfahrtssieger Matija Kvasina vom Synergy Baku Cycling Project, Jesper Hansen von Tinkoff auf Platz 2 und Victor de la Parte von CCC Sprandi Polkowice auf dem dritten Podestplatz