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Porec Trophy ohne Happy End für die Welser Radprofis

Kein Happy End gab es heute bei der Porec Trophy für das Team Felbermayr Simplon Wels. Obwohl die Equipe in allen Fluchtgruppen mit dabei war und knapp vor dem Ziel den aussichtsreichsten Fahrer optimal in Position gebracht hatte, konnte die Mannschaft die Früchte für diese perfekte Teamarbeit nicht ernten: 200 Meter vor dem Ziel lag Gregor Mühlberger auf Platz 2 und wollte gerade zum Schlusssprint ansetzten, als ihm ein anderer Fahrer in das Vorderrad fuhr und mit seinem Schnellspanner einen Achter am Rennrad des Felbermayr-Athleten verursachte. Damit war das Rennen für ihn und das Team gelaufen. „Ich bin mir sicher, dass ich heute zumindest den 2. Platz erreicht hätte, wenn ich nicht touchiert worden wäre“, ist Gregor Mühlberger enttäuscht, der aber auch schon wieder mit Optimismus an das nächste Rennen denkt. Vom 12. bis 15. März 2015 steht für ihn und seine Teamkollegen mit der Istrian Spring Trophy die erste Rundfahrt des Jahres am Programm.

www.wkphoto.net

@Lawrence

Sehr stark waren heute auch Felix Großschartner und Matthias Krizek, die bei Kilometer 30 in der ersten Ausreißergruppe dabei waren. Diese Gruppe reduzierte sich bei Kilometer 90 auf 4 Mann, auch hier war der Marchtrenker mit von der Partie. Nachdem die Gruppe rund 15 Kilometer vor dem Ziel eingeholt wurde, konzentrierte sich das gesamte Team auf den Schlusssprint. „Die Teamleistung war sehr gut, aber vor Fremdverschulden ist man leider nie gefeit. Auch das Material war heute wieder hervorragend, bisher hatten wir mit unseren Vredestein-Reifen heuer noch keinen einzigen Defekt“, so Rennsportleiter Andreas Grossek.

Ergebnisse:http://www.procyclingstats.com/race/Porec_Trophy_Trofej_Porec_2015

Foto: www.rsw-radsport.at/galerien/;