Im Gesamtklassement landete der Tscheche im Felbermayr-Dress nach insgesamt 11:04:27 Stunden mit nur 18 Sekunden Rückstand auf Toursieger Fredrik Dversnes (Team Coop) aus Norwegen auf dem ausgezeichneten 7. Platz. „Mit der Leistung des Teams bin ich zufrieden, Griechenland war auf alle Fälle eine Reise wert“, betont Grossek. Jetzt hoffen der Rennsportleiter und das Betreuerteam auf eine möglichst problemlose mindestens 32stündige Rückreise mit dem Auto und dem gesamten Equipment, nachdem die Anreise aufgrund einer zusätzlichen 11stündigen Wartezeit an der bulgarischen Grenze eine echte Odyssee war.
Das weitere Rennprogramm in den nächsten Wochen: Am 17. April startet das Team Felbermayr Simplon Wels bei einem Eintagesrennen in Tschechien. Am Sonntag, 25. April wartet mit dem Kirschblütenrennen in Wels ein Radklassiker und echtes Heimrennen auf die Radprofis aus der Messestadt. Am 1. Mai 2021 ist der Felbermayr-Express beim zweiten Rennen der österreichischen Radbundesliga in Nenzing/Vorarlberg im Einsatz.
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