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Fanklub des Radsport Wels testete Rundkurs des Kirschblütenrennens

Am Sonntag fand das 54. Kirschblütenrennen in Wels statt, bei dem auch die Radprofis des Team Felbermayr Simplon Wels um den Sieg mitkämpften. Die Radsport Wels, angeführt von den Gesellschaftern Harald Benesch und Thomas Illenberger lud bereits am Vortag des Rennens den Fanklub ein, um die Strecke des ältesten österreichischen Straßenrennens zu testen. Zahlreiche Welser Unternehmer nutzten die Gelegenheit, bei dieser Ausfahrt dabei zu sein und sich anschließend im Gasthof zur Waldschänke in Puchberg in entspannter Atmosphäre auszutauschen. Als Pacemaker begleiteten die Topfahrer Michael Gogl und Marcel Huber die Welser Radsportfreunde, Thomas Illenberger bildete im „Betreuerwagen“ das Schlusslicht.

Vergessene Radschuhe und rasante Abfahrten beim Test der 35,2 Kilometer langen Schleife mit 450 Meter Höhenu

Bei sonnigem, aber windigem Wetter nahmen die Welser Unternehmer die 32,5 Kilometer lange Schleife mit dem Anstieg nach Scharten und der Bergwertung am Mistelbacherberg in Angriff. Die anschließende Abfahrt raste beispielsweise Erik Schnellinger, Geschäftsführer Installationstechnik Schnellinger mit über 77 Stundenkilometer hinunter. Bewundernswert auch der Vizepräsident des OÖ. Radsportverbandes Walter Ameshofer, der im Vorbereitungsstress als Sprecher des Kirschblütenrennens seine Radschuhe vergessen hatte und sein mit Clips ausgestattetes Rennrad mit Turnschuhen über die Strecke manövrierte.

Unter anderem waren auch Verkaufsleiter Niklaus Deutsch von der Firma Wienerberger, Geschäftsführer Wolfgang Peissl von ATP Antriebstechnik, Thomas Schnellinger und Rudolf Felbermayer von der Raiffeisenbank Wels, Unternehmer Friedrich Hochhauser, RSW-Pressesprecher Robert Wier sowie Geschäftsführer Daniel Huemer von der Firma DWH - Dach und Wand aus Wels, der die Runde sogar zweimal bewältigte, bei der Ausfahrt dabei.