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Rupert Hödlmoser ab der Rennsaison 2023 neuer sportlicher Leiter beim Team Felbermayr Simplon Wels

Das Team Felbermayr Simplon Wels wird die Rennsaison 2023 mit einem neuen sportlichen Leiter bestreiten: Rupert Hödlmoser, der diese Funktion bisher für das Team Maloja Pushbikers ausgeübt hat, wird die Welser Radprofis im nächsten Jahr als Rennsportleiter betreuen. Der 34jährige aus St. Gilgen konnte in seiner aktiven Laufbahn einige Rennen gewinnen. Nach Beendigung seiner Karriere im Radsport war er als sportlicher Leiter für das Union Raiffeisen Radteam Tirol und seit 2020 für das deutsche Team Maloja Pushbikers tätig. „Wir wollen nächstes Jahr mit einer aktiven und offensiven Fahrweise in den Rennen auftreten und möglichst viele Spitzenplatzierungen einfahren. In die Top Ten der Europe Tour Teamgesamtwertung vorzustoßen wäre ein Traum. Meine Aufgabe sehe ich darin, die Strukturen weiter zu professionalisieren, gemeinsam mit dem Management einen schlagkräftigen Kader aufzustellen und international für Furore zu sorgen“, betont Rupert Hödlmoser.

Fotonachweis RSW

Die Verantwortlichen der RSW haben sich unter mehreren Bewerbern für Rupert Hödlmoser entschieden. Schon nach den ersten Gesprächen war klar, dass der Salzburger die beste Wahl für das Team Felbermayr Simplon Wels ist. „Rupert Hödlmoser kennt als ehemaliger Radprofi und sportlicher Leiter die Profi-Radsportszene als Fahrer und Betreuer ganz genau. Wir freuen uns, dass wir mit ihm als Rennsportleiter in die Saison 2023 gehen werden“, betont RSW-Geschäftsführer Daniel Repitz.

In der Rennsaison 2022 wird das Team weiter von Andreas Grossek betreut, der die Welser Radprofis in den vergangenen Jahren zu vielen großen nationalen und internationalen Erfolgen und Rundfahrtsiegen geführt hat. Der Steirer hat nahezu alle jetzt in der World Tour aktiven österreichischen Radprofis - von Felix Großschartner über Gregor Mühlberger bis Patrick Konrad - über Jahre betreut und an die internationale Spitze herangeführt. Grossek wird nach einvernehmlichen Gesprächen mit Saisonende seine Position als erster sportlicher Leiter aufgeben, dem Team aber in anderer Form erhalten bleiben. „Andreas Grossek hat für das Team hervorragende Arbeit geleistet“, betont Repitz.

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