Odyssee für das Betreuerteam bei der Anreise nach Griechenland
Die Anreise des Welser Betreuerteams gestaltete sich noch mühevoller als erwartet: Andreas Grossek und Mechaniker Paul Kasis sowie die beiden Masseure Alen Tomic und Zoran Kos reisten mit dem Auto an: Eigentlich sollten sie nach 32 Stunden Anreise (16 Stunden Autofahrt von Österreich nach Piräus und 16 Stunden auf der Fähre nach Rhodos) im Hotel ankommen. An der Grenze zu Bulgarien wurde der Betreuerstab aber über weitere 11 Stunden aufgehalten, weil für die Behörden die Papiere für die Rennräder nicht ausreichten. Außerdem war die Anreise durch ein Nicht EU-Land für die Grenzbeamten plötzlich ein Problem. Nach vielen intensiven Verhandlungen, bei denen die Weiterreise an der Kippe stand, konnten die Betreuer mit dem Equipment der Fahrer dann doch passieren „Passend zum Austragungsort der Rennen in Griechenland war unsere Anreise leider eine echte Odyssee. Hoffentlich gestaltet sich die Rückreise am 11. April angenehmer“, so Andreas Grossek. Das nächste Rennen für den Felbermayr-Express in Österreich ist das Kirschblütenrennen in Wels am 25. April.
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