Wir verwenden Cookies um die Benutzerfreundlichkeit der Website zu erhöhen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Datenschutzerklärung akzeptieren?

JaNein
Skip to main content

Welser Radprofis fighten beim Rad-Bundesligarennen in Judendorf am 15. Juni um den Sieg

Die Radrennsaison 2014 nähert sich mit der OÖ. Radrundfahrt vom 20.- 22. Juni und der Österreich-Radrundfahrt Anfang Juli ihrem Höhepunkt. Bereits diesen Sonntag, den 15. Juni steigt mit dem schwierigen Rad-Bundesligarennen in Judendorf das nächste Highlight. Das Team gourmetfein Simplon Wels ist bei diesem Rennen mit 8 starken Fahrern vertreten und will den 1. Sieg in der heurigen Rad-Bundesligasaison einfahren. Diese Unterfangen wird aber alles andere als leicht, da mit Vorjahressieger Riccardo Zoidl der derzeit stärkste österreichische Radrennfahrer an den Start geht. "Es ist eine tolle Bereicherung und Aufwertung der Veranstaltung, dass Ricci bei diesem Rennen startet. Obwohl er heuer für ein anderes Team fährt, werden wir versuchen, den Titel in der Welser Mannschaft zu halten", betont Rennsportleiter Andreas Grossek vom Team gourmetfein Simplon Wels.

175 Kilometer warten auf die 8 Profis des Team gourmetfein Simplon Wels in der Steiermark:

Tchibo Top-Rad-Liga wird mit dem 5. Rennen in Judendorf fortgesetzt

Das Bundesligarennen in der steirischen Ortschaft Judendorf-Straßengel (Bezirk Graz-Umgebung) zählt unter den Rad-Bundesligarennen 2014 zu den schwierigsten Rennen. Insgesamt ist der 17,5 Kilometer lange Rundkurs 10 Mal zu fahren, wobei einige sehr schwierige Steigungen und Passagen zu absolvieren sind. Insgesamt werden rund 180 Elitefahrer den Rundkurs in Angriff nehmen. Das Team gourmetfein Simplon Wels ist mit den Fahrern Patrick Konrad, Jure Golcer, Matija Kvasina, Sebastian Schönberger, Matje Marin, Dennis Paulus Lukas Zeller und Daniel Lehner am Start. "Der Kapitän in Judendorf wird einer aus dem Trio Konrad, Golcer und Kvasina sein. Die Erfolge der vergangenen Wochen stimmen uns für das Rennen in Judendorf sehr zuversichtlich“, so Andreas Grossek.