Wir verwenden Cookies um die Benutzerfreundlichkeit der Website zu erhöhen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Datenschutzerklärung akzeptieren?

JaNein
Skip to main content

Sieg für Stephan Rabitsch beim GP Niederösterreich 2019

Die Österreichische Radbundesliga wurde heute mit dem Grand Prix Niederösterreich fortgesetzt. Auf dem 150 Kilometer langen Rennen in Wieselburg präsentierte sich der Führende in der Radbundesliga in Topform: Stephan Rabitsch war auf dem 25 Kilometer langen Rundkurs, der sechsmal zu absolvieren war, nicht zu schlagen. Der Steirer im Felbermayr-Dress konnte sich kurz vor dem Ziel von seinen Kontrahenten absetzen und das Rennen mit 5 Sekunden Vorsprung vor Maximilian Kuen (Team Vorarlberg Santic) für sich entscheiden. „Dieser Sieg war ganz wichtig für unser Team und ein Riesenschritt in der Gesamtwertung der Radbundesliga. Nach der schweren Österreich-Rundfahrt war es wichtig, rasch zu regenerieren. Jetzt freuen wir uns auf das Innenstadtkriterium in Wels“, so Stephan Rabitsch. In der Messestadt werden die Welser Radprofis unter anderem gegen Superstar Vincenzo Nibali antreten, der heute die vorletzte Etappe der Tour de France vor tausenden begeisterten Zuschauern solo gewinnen konnte.

Fotonachweis Eisenbauer

Auf dem neuen attraktiven Kurs mit einer 23 Prozent Steigung wurde von Beginn weg voll aufs Tempo gedrückt. Nach 30 Kilometern setzte sich eine neunköpfige Spitzengruppe mit dem Welsern Daniel Lehner und Stephan Rabitsch vom Peloton ab, der Vorsprung betrug zwischenzeitlich fast eineinhalb Minuten. Die Vorentscheidung fiel in der vorletzten Runde, als das Quartett Stephan Rabitsch, Colin Stüssi, Maximilian Kuen (beide Vorarlberg Santic) und Lukas Schlemmer (Maloja Pushbikers) ihre Mitstreiter abschüttelten. Im Finale hatte Rabitsch dann die größten Reserven und siegte nach 3:36:09 Stunden (Schnitt 41,6 km/h). Nur Maximilian Kuen konnte ihm folgen und erreichte mit 5 Sekunden Rückstand die Ziellinie, der Dritte Lukas Schlemmer hatte bereits 49 Sekunden Rückstand. Mit Matthias Krizek als 8. erreichte ein weiterer Felbermayr-Fahrer einen Top 10-Platzierung. Rabitsch tritt mit dem heutigen Erfolg die Nachfolge seines Ex-Teamkollegen Riccardo Zoidl an, der die letzten 2 Jahre in Niederösterreich gewann und in die World Tour gewechselt ist. In der Radbundesliga führt Rabitsch nach 7 von 9 Rennen mit 947 Punkten deutlich. Alle Ergebnisse auf www.computerauswertung.at

Copyright Wier PR