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14. Platz für Sebastian Schönberger auf der 2. Etappe der Tour of Austria 2024

Das Team Felt Felbermayr kommt bei der Tour of Austria in Fahrt. Auf der heutigen 2. Etappe von Maria Taferl nach Steyr erreichten drei Welser Radprofis mit der Spitzengruppe das Ziel. Sebastian Schönberger belegte heute als bester Felt Felbermayr Fahrer den 14. Platz, Hermann Pernsteiner und Riccardo Zoidl kamen auf den Plätzen 19 und 22 zeitgleich mit Sieger Brandon Rivera (Team Ineos Grenadiers) nach 4:11:53 Stunden ins Ziel. Eine noch bessere Platzierung machte ein Sturz von Emanuel Zangerle und Miguel Heidemann zunichte, die beim entscheidenden Anstieg zum Porscheberg zu Sturz kamen. „Das war heute ein brutal schweres Rennen. Mit der Platzierung bin ich zufrieden und als Team haben wir uns sehr stark gezeigt. Ab morgen kommen dann unsere Etappen“, betont Sebastian Schönberger. In der Gesamtwertung verbesserte sich Riccardo Zoidl um 38 Plätze auf Rang 18, nur 21 Sekunden hinter dem Gelben Trikot. Knapp dahinter liegen Sebastian Schönberger und Hermann Pernsteiner auf den Gesamtplätzen 20 und 21.

Fotonachweis RSW

Spannendes Finale in Steyr

Die Tour of Austria 2024 wurde heute mit der 2. Etappe von Maria Taferl nach Steyr fortgesetzt. Sofort nach dem Start erfolgte die 1. Attacke, die nach nur 4 Kilometern in einem Massensturz endete. Das Rennen wurde daraufhin neutralisiert, damit verletzte Fahrer versorgt werden konnten. Nach rund einer Stunde ging es weiter. Auf dem hügeligen Teilstück über insgesamt 184,5 Kilometer setzten sich immer wieder Ausreißergruppen vom Peloton ab, waren aber letztendlich gegen das Tempo machende Hauptfeld mit etlichen World Tour Teams chancenlos. Nach dem Damberg waren rund 60 Fahrer an der Spitze, die mit einem hohen Tempo zum Scharfrichter Porscheberg unterwegs waren. Bei der Anfahrt kamen die beiden Welser Miguel Heidemann und Emanuel Zangerle in einer Linkskurve zu Sturz und waren damit in der Schlussphase aus dem Rennen. Beim steilen Anstieg zum Porscheberg über 1,7 Kilometer mit bis zu 20 Prozent Steigung wurde das Feld 5 Kilometer vor dem Ziel komplett auseinandergenommen. Rund 20 Fahrer machten den Sieg am Stadtplatz in Steyr unter sich aus und heute hatte das Team Ineos Grenadiers die Nase vorn. „Morgen geht für uns die Rundfahrt so richtig los. Mit Ricci, Hermann und Sebastian haben wir drei Fahrer in aussichtsreicher Position“, so Rennsporteiter Rupert Hödlmoser.

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